Blick ins Innere eines Kraftstofffördermoduls
Flansch
Dichtet das Kraftstofffördermodul im Tank ab, sodass kein Kraftstoff in den Fahrzeuginnenraum dringen kann.
Feinfilter
Filtert den Kraftstoff zum Schutz der Einspritzdüsen.
Elektrische Kraftstoffpumpe
Pumpt den Kraftstoff vom Tank in den Motor – in der richtigen Menge und mit dem richtigen Druck.
Strahlpumpe
Füllt den Topf permanent mit Kraftstoff, bis dieser überläuft. Dadurch bleibt der Topf inkl. der Hauptkraftstoffpumpe stets vollständig gefüllt.
Topf
Sorgt dafür, dass die Pumpe immer im Kraftstoff versunken ist.
Tankstandsgeber
Bestimmung des Kraftstofffüllstands im Tank.
Vorfilter
Filtert Partikel, die die Pumpe beschädigen können.
Blick ins Innere der elektrischen Kraftstoffpumpe
Elektrischer Anschluss
Versorgt die Pumpe mit Strom und verbindet sie mit dem Steuergerät.
Pumpengehäuse
Dichtet die Pumpe nach aussen ab, sodass kein Kraftstoff ungefiltert eindringen kann.
Wicklung
Drahtspule, die ein Magnetfeld erzeugt. Dieses Magnetfeld ist die Kraft, die den Motor in Bewegung setzt.
Anker
Rotierender Teil des Motors, der durch das Magnetfeld angetrieben wird und die elektrische Energie in eine mechanische Pumpbewegung umwandelt.
Ansaugöffnung
Durch die Ansaugöffnung wird der Kraftstoff mit Hilfe von Unterdruck in das Innere der Pumpe gesaugt.
An den Produktionsstandorten werden Kraftstofffördermodule auf dem Niveau der Erstausrüstung gefertigt. Bosch testet seine elektrischen Kraftstoffpumpen dabei auf eine überdurchschnittliche Lebensdauer von 2500 Stunden. Pumpen anderer Hersteller kamen im Test lediglich auf 233 bzw. 1217 Stunden.
Das Laden des Videos setzt Ihre Zustimmung voraus. Wenn Sie durch Klick auf das Play-Symbol zustimmen, lädt das Video und es werden Daten an Google übertragen sowie Informationen durch Google auf Ihrem Gerät abgerufen und gespeichert. Google kann diese Daten bzw. Informationen gegebenenfalls mit bereits vorhandenen Daten verknüpfen.